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Berichterstattung: Vereinbarter Treffpunkt zur Weiterreise in die Drachenlande


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Wieder hatten die Truppen der Shapog-Gûr eine große Aufspaltung erfahren. Gut war dies nicht, allerdings hatten einige Unregelmäßigkeiten diese Maßnahme erfordert. Glücklicherweise blieben ihnen noch mehrere Monde bis zum Fest der Drachen, wo der komplette Grat u Murdur aufmarschieren wollte, sodass noch Zeit war sich um ein paar Dinge zu kümmern.

Nach ihrem Aufenthalt im Lande Rar'ronk war Barash-âmul aus Gründen, die er nicht Preis gegeben hatte, zurück nach Takara gereist und hatte dem Rest der Shapog-Gûr befohlen sich auf den Weg zum Treffpunkt am Pass zu machen, der in die Drachenlande führte; so wie der Grat es auf dem Winterlager entschieden hatte. Ri'shúk, der Snaga-Hai – ein Geschenk Slog'bûrs an Barash-âmul - hatte sich unbemerkt aus dem Staub gemacht. Da der Pizgal am Morgen der Abreise bemerkt hatte, dass Slog'bûr und Darùk-Narghaa fehlten, hatte er angenommen, dass sie ihn suchten. Trotzdem würde er ihnen einbläuen müssen, dass unabgemeldetes Verschwinden inakzeptabel war. Hinzu kam, dass Dâl Ugbûrz, eine etwas dümmliche Urukzüchtung, die zu den Shapog-Gûr versetzt worden war, seinen schriftlichen Befehl verloren hatte und aufgrund dessen vom zornigen Barash verscheucht worden war, um ihn zu suchen. Danach sollten sich alle unverzüglich auf den Weg zum Pass machen.

Ungern wollte Barash-âmul seinen Gratû Drisnak erzürnen und zu spät dort auftauchen. Außerdem hoffte er, dass auch der Rest des Trupps rechtzeitig den Weg dort hin fand, denn es war in ihrer aller Willen, dass sie die Shapog-Gûr gewissenhaft beisammen hielten, um nicht unnötigerweise den Zorn des Statthalters auf sich zu ziehen. Es wurde Zeit, dass eine militärische Ordnung zurück in die Truppen der Shapog-Gûr fand.

Es war Nacht. Thub Durubârz, Asht’Sharr und Noxajin marschierten durch die vom Vollmond erhellten Wälder. Mit angelegten Armbrüsten spähten die Pioniere aufmerksam in die Schatten und lauschten angestrengt in die Stille. Abseits einer Lichtung, stießen sie unverhofft auf einen unbekannten Uruk. Er gab vor Dangh-Lûr zu heißen. Mehr wollte er nicht Preis geben. Eher versuchte er die bewaffneten Tûzantar zu bedrohen. Doch wurde er schneller entwaffnet, als man es sich vorstellen konnte. Die Drei trieben den wehrlosen Uruk vor sich her, bis sie nach einigen Momenten überraschend auf Barash-âmul trafen.

Es stellte sich heraus, dass Dangh-Lûr die Shapog-Gûr suchte. Allerdings wollte er ausschließlich mit dem Gratû sprechen und nicht mit einem Unteroffizier. Da sie nichts anderes von ihm erfuhren, machten sich die Fünf auf den Weg, um einige Wegstunden später auf Drisnak und seiner Schwester Narkûraak zu treffen. Barash-âmul wunderte sich über den Verbleib von Zradak und Rhâk'Ta, sagte aber vorerst nichts.

Dangh-Lûr, der nun ins Licht der Aufmerksamkeit gerückt war, begriff zuerst nicht wer Drisnak war und wollte seinen Befehlen nicht gehorchen. Aber er lernte nach einigen Fausthieben ziemlich schnell, dass das ein Fehler gewesen war. Sodann übergab er dem Gratû seinen Befehl, der lautete, sich den Shapog-Gûr zu unterstellen. Ein weiterer Kämpfer konnte gut gebraucht werden.

Der Trupp suchte sich einen sicheren Platz zwischen Bäumen und Gestrüpp, um kurzzeitig auszuharren und die neue Lage zu klären.

Drisnak und sein Pizgal berieten sich, mit etwas Abstand zu den Soldaten, über die neuen Nadak. Zudem teilte Barash-âmul Drisnak mit, dass er Slog'bûr gefunden habe. Jener hatte mit einigen neuen Nadak im Lande Rar'ronk zu schaffen gehabt. Er erklärte dem Gratû außerdem die misslichen Umstände, durch die nun lediglich zwei dieser Neuen hier anwesend waren, was Drisnak keineswegs erbaute. Aber auch die erfreulichen Nachrichten der Zerschlagung feindlicher Truppen der Shara und die Plünderung wilder Uruklata überbrachte Barash seinem Anführer. Die Erwähnung, dass sie die Uruklata töten mussten, da diese sich unsachgemäß verhalten hatten, entlockte Drisnak ein spöttisches Lachen. Im Gegenzug berichtete der Gratû von einem turbulanten Zwischenfall auf der Hinreise hierher, welcher Schuld an der Abwesenheit Zradaks und Rhâk'Tas war.

Mitten in ihrer Unterhaltung brach Unruhe zwischen den Soldaten aus. Dangh-Lûr war offensichtlich sehr nervös, was dazu führte, dass Asht'Sharrs Angriffslust deutlich anwuchs. Sie beschnupperten sich argwöhnisch und nach einiger Schubserei, artete es zur Pöbelei aus, die schnell zu einer wilden Schlägerei eskalierte. Drisnak griff hart durch und bestrafte die beiden Raufbolde gnadenlos. Asht brach er sogar fast seine hässliche Nase. Solch uruklatahaftes Benehmen duldete Drisnak nicht, erklärte er, und bei einem weiteren Vergehen würde keiner der beiden mit einer einfachen Tracht Prügel davon kommen.

Der Gratû rief jeden einzelnen, der drei neuen Nadak, zu sich um sie etwas abseits der Truppe zu verhören und heraus zu finden wer oder was sie waren. Nachdem er jeden vor sich gehabt hatte, drängte er seine Nadak zusammen und befahl den Abmarsch zu einem geeigneten Platz für ein Nachtlager.

Nach längerem Fußweg witterten die Uruk andere Artgenossen und sahen kurz darauf ein Licht fern im Wald flackern, welches vermutlich von einem Lager stammte. Sie pirschten sich an, und stellten fest, dass es das Lager der Truppen des Grat u Murdur war. Bûb-Hósh, Durba û Bûkra Shira-hai mit Fu-kau und Hog-mog, Durba der Grish-Hont, mit einigen seiner Uruk, lagerten dort. Nachdem man sich ihren Wachen zu erkennen gab, wurden die Shapog-Gûr direkt zum Feuer vorgelassen, an dem sich die Anführer mit ihren Nadak versammelt hatten. Sie begrüßten sich respektvoll und tauschten Informationen über die Ereignisse nach dem Winterlager aus.

Ganz in der Nähe des Lagers des Grat u Murdur gab es ein weiteres Lager wilder Uruklata, welche wohl behaupteten in diesem Land gelebt zu haben und ein Zweckbündnis mit dem Grat anstrebten, um gegen die Sharbuk stand halten zu können, die nun hier lebten.

Kurz darauf kehrten Späher dieser wilden Uruklata aus den Wäldern zurück und berichteten von einer größeren Gruppe Sharbuk, die sich näherten. Sie waren mit schwerem Reisegepäck beladen - diese Chance wollte sich natürlich niemand entgehen lassen. Die Uruk zogen aus um einen Hinterhalt entlang der Pfade zu legen, welche die Sharbuk einschlagen würden. Der Grat konnte sich nicht erlauben von Feinden überfallen zu werden.

Der Überraschungsmoment war ein voller Erfolg. In nur sehr kurzer Zeit ließen viele Feinde ihr Leben. Doch der Vorteil, der anfangs noch auf Seiten der Uruk gestanden hatte, verschob sich schon bald zu ihrem Nachteil.

Als die Überfallenen endlich alle gerüstet waren und in Schlachtformation gegen die Uruk vorgingen, brach das Chaos aus, da es weitere Sharbuk zu geben schien, welche von überall aus dem Wald kamen. Daher sahen sich die Truppen des Grat u Murdur und die Uruklata dazu gezwungen, sich vorerst zurückzuziehen.

Später machten sich die Shapog-Gûr mit einigen anderen des Grats nochmals auf, die Umgebung zu erkunden. Es wurden Soldaten abkommandiert sich in die Wälder zu schleichen und zu verharren, sodass sie eventuelle Bewegungen feindlicher Truppen frühzeitig erkennen konnten. Doch der Feind schien sich zurückgezogen zu haben, sodass alle Nadak zurückgerufen wurden und das Blutvergießen auf den nächsten Tag verlegt wurde.

Und so kam es, dass die Weiterreise in die Drachenlande eine Verzögerung erfuhr. Die Shirku hatten berichtet, dass die Sharbuk den Gebirgspass besetzt hatten, durch welchen sie weiterziehen mussten. Außerdem erzählten sie, dass ihre Lager in der Nähe dieses Durchgangs waren. Daher war es jetzt von Nöten gegen die Sharbuk vorzugehen.

Der nächste Tag startete mit einem starken Regenguss. Die gesamten Truppen Murdurs, inklusive der Uruklata, versammelten sich im Lager. Der Grat beschloss in die Berge zu gehen, um herauszufinden, wie sie möglichst ohne große Umschweife ihren Weg fortsetzen konnten.

Zwar war es eine Möglichkeit einen offenen Angriff auf die Sharbuk zu starten, jedoch hieße das auch Verluste einstecken zu müssen und solcherlei Umstände wollte man umgehen. Zudem kannte man die genaue Verbandsstärke des Feindes nicht.

Vom Regen durchnässte Uruk stapften schweigend durch bewaldete Anhöhen und spähten grimmig ins Dunkel der dicht beieinander stehenden Bäume. Nach nicht allzu langer Zeit stießen sie auf eine alte Befestigung, die die Uruklata errichtet hatten. Die Anführer ordneten eine Verschnaufpause an und ließen Trank und Fraß verteilen. Zwischenzeitliche Belustigung durch lächerliche Auseinandersetzungen der Uruklata heiterte die Soldaten auf. Doch das Vergnügen wurde jäh unterbrochen, als Shirku heran geeilt kamen und von einer großen Gruppe Sharbuk berichteten, die auf dem Weg zu ihnen waren. Offenbar hatten sie die Uruk vorzeitig bemerkt. Dieses elende Gewürm!

Schnell bezog der Grat Stellung und schickte Schildträger so wie Bogenschützen nach vorn. Hell gekleidete Gestalten zeichneten sich durch die finsteren Baumreihen ab und man blickte den verhassten Kreaturen mit spotterfüllten Fratzen entgegen. Ihr elender Gestank verbreitete sich selbst durch die regenfeuchte Luft wie altes, dreckiges Aas an einem heißen Sonnentag.

Man erkannte, dass sie zum Kampf gerüstet waren, sodass sie den Uruk vorsätzlich gefolgt sein mussten. Der erste Pfeil zischte von der Sehne eines Nadak und traf einen der Sharbuk. Gelächter brandete auf Seiten des Grats auf, da der Retourpfeil des feindlichen Abschaums irgendwo im Geäst verschwand. Auch der nächste Pfeil der dunklen Truppen fand sein Ziel schnell, wohingegen die Sharbuk Probleme zu haben schienen einen Treffer zu landen. Doch dann war Schluss mit dem zaghaften Herumgeschieße. Der Grat setzte sich in Bewegung und entfesselte seinen Zorn. Uruk schlichen sich durch die Schatten des Waldes an die Flanken der Sharbuk und versuchten sie aufzureiben. Zuerst waren die Uruk erfolgreich, doch dann setzten die Sharbuk ihre Magie ein. Machtlos mussten die Uruk einsehen, dass sie große Verluste einstecken würden, wenn sie sich nicht zurückzögen. Sie setzten zu einem Krumirz an und rannten die steile Anhöhe herauf, was sich als Stolperprobe herausstellte, da viele freiliegende Wurzeln den Boden uneben machten.

Sie schafften es, sich geschlossen zu sammeln, nachdem die Anhöhe passiert war. Ein steiniger Weg offenbarte sich, welchen sie wachsam entlang gingen. Die Sharbuk holten sie ein und griffen erneut an. Das Gefecht war mehr Geplänkel und der Grat befand diese Gefielde als schlechtes Schlachtfeld. Sie durchstreiften die Wälder, während einige Uruk die Nachhut bildeten und, sich hinter Felsen und Bäumen versteckend, die Sharbuk beobachteten. Bald schlossen sie zu den Truppen auf und berichteten, dass die Sharbuk nicht nachgekommen waren.

Es trieb sie immer weiter in die Berge hinauf und an einer offenen Wegkreuzung machten sie Halt um sich auszuruhen. Sie erwarteten jederzeit die Ankunft des Feindes. Als jedoch nichts zu passieren schien, wollten sie die Erkundungstour abbrechen und zurück zum geschützten Lager. Unmut machte sich unter den Nadak breit. Ihr Groll auf die Sharbuk war geweckt worden und nun sollten sie leer ausgehen.

Aber plötzlich begegnete ihnen unerwartet die geschlossene Einheit der Sharbuk mitten auf dem Weg hinter einer Kurve. Es entflammte eine wilde Schlacht zwischen schwarzem Hass und lichtem Zorn. Die Sharbuk und die Uruk schenkten sich nichts, ihre Klingen kannten nur eins: Das Fleisch des Anderen zu durchbohren. Und wieder setzten die niederträchtigen Feinde den Weg der Magie ein, um die Kampfkraft der Uruk zu brechen. Die Truppen Murdurs sahen sich ein weiteres Mal dazu gezwungen einen Rückzug vorzunehmen. Sie konnten einfach nicht riskieren auch nur einen ihrer Soldaten zu verlieren.

Im Lager leckten sie ihre Wunden und erholten sich bei einem dürftigen Mahl und etwas Gesöff. Der Ärger über die Niederlage wurde bald zu großem Verdruss und so war es Drisnak, der die Shapog-Gûr und den Rest der Truppen Murdurs dazu anstachelte ins Lager der Sharbuk einzufallen. Wütend, und ohne großartig mehr Worte zu verlieren, stampfte er aus dem Lager und zog die aufgehetzten Uruk hinter sich her. Schnaubend und grunzend trampelten sie einen Pfad der Rache in die aufgeweichte Erde. Shirku rannten voran, um den Weg zu weisen. Sie erkannten bald die ersten Zelte des Feindes. Alarmierte Sharbuk rannten bereits umher und schienen Warnungen zu brüllen. Sie gerieten in Panik.

Diesen Angriff hatten sie nicht erwartet. Einige ihre Weiber flohen ängstlich zu einem Hauptgebäude, auf welches die Uruk nun zurannten. Ein steiler Weg führte ins Zentrum des Lagers, was den Soldaten Murdurs einen kräftigen Spurt abverlangte. Dann kämpften sie erbarmungslos. Ohne Rücksicht drängten sie die überforderten Sharbuk zurück. Sie brauchten lange, bis sie sich fangen konnten. Die Uruk griffen hart durch, mit dem Ergebnis, dass sie die Oberhand hielten. Dann formierten sich ihre Feinde langsam aber sicher und schrieen sich gegenseitig Dinge zu. Erfolgreich beendete der Grat seinen wilden Angriff und zog sich geschützt zurück. Die Sharbuk schienen genug mit der Versorgung ihrer Verletzten zutun zu haben und außer einigen Pfeilen folgte ihnen kein mordlustiger Racheengel mehr.

Feierlich zogen sie zurück zu ihrem Lager und beweihräucherten sich selbst. Das Scheinbündnis mit den Uruklata war hiermit aufgehoben, da sie keine weiteren Angriffe der Sharbuk mehr erwarteten. Und selbst wenn diese sich wieder erholten und auf Vergeltung aus waren, so wäre der Grat u Murdur zu diesem Zeitpunkt längst verschwunden und die Uruklata sich selbst überlassen.

Der Abend wurde mit ordentlich Runentee begossen und Drisnak amüsierte sich über seine neuen Nadak, die ächzend seiner Peitsche ausgesetzt waren. Der Sarkasmus des Gratû rief in einigen anderen Uruk Argwohn hervor, da sie es bedenklich fanden seine eigenen Nadak zur Belustigung auszupeitschen. Jedoch war es Drisnaks Eigenart vollkommen wahnwitzige Dinge zu tun.

Dies wurde immer deutlicher, als er nach einem Gespräch mit Fu-kau von den Shira-hai den Verstand zu verlieren schien. Alles, was er noch hervorbrachte, war unverständliches Gebrabbel über den Statthalter und seinen Zorn. Er hätte seine Stimme in seinem Kopf gehört und sie hätte ihn in den Wahnsinn getrieben. Der Gratû zuckte unberechenbar auf seinem Sitzplatz am Feuer herum. Nicht mal seine Schwester Narkûraak brachte es fertig ihm nahezulegen ruhig zu werden, denn sie befand es nicht für gut, wenn die restlichen Truppen den Zustand seines Geistes auf diese Art und Weise mitbekamen. Er ließ sich nicht beruhigen. Spätestens der Runentee konnte ihm halbwegs Ruhe bringen.

Diese Ruhe währte allerdings nicht besonders lange, da es bald zu Zwist unter den Anführern kommen sollte. Drisnak war abseits des Lagers, als Hog-Mog und Bûb-Hósh ein Gespräch miteinander führten, welches Narkûraaks guten Ohren nicht entging. Als sie vernahm, dass Hog-Mog von der Beseitigung Drisnaks sprach, entfernte sie sich unauffällig vom Feuer. Sie sah Drisnak etwas entfernt der Zelte stehen und eilte auf ihn zu. Da sie ein Attentat auf ihren Anführer und Bruder vermutete, erzählte sie ihm brühwarm, was sie gehört hatte. Leider war Drisnaks Kopf bereits so sehr vom Runentee überschwemmt, dass er ohne Umschweife seine Schwester beiseite stieß, seinen Dolch zog und auf Hog-Mog zusteuerte. Narkûraak hätte ihren Bruder besser kennen sollen...

Drisnak packte Hog-Mog von hinten im Schwitzkasten und führte ihm seinen Dolch an die Kehle, während Narkûraak sich aus Vorsicht in die Schatten zurückzog. Drisnaks Wankelmut gipfelte in diesem Vorfall, wodurch die Beziehung zu Hog-Mog einen gravierenden Dämpfer erhielt. Andere Uruk schafften es schließlich den aufgebrachten Drisnak von Hog-Mog zu entfernen.

Der weitere Verlauf des abends wurde damit zugebracht die wilden Uruklata zum Glauben an das Dur-Hont zu bekehren. Immer weiter sollte sich der Wille des Shakhbûrz in die Köpfe Ungläubiger fressen.

In den Morgenstunden des folgenden Tages brachen die Uruk frühzeitig ihr Lager ab, um das Land der Sharbuk schnellstmöglich zu verlassen. Seit diesem Zeitpunkt fehlte jede Spur von Drisnak, dem Gratû der Shapog-Gûr..

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